• MUSIK / MP3's

Stand: 15.01.10


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Stand: 14.09.09




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MUSIK-BEISPIELE / selbsteingespielte MP3's: ganz unten auf der Seite !


Seit meinem 10. Lebensjahr spielt die Orgelmusik in meinem Leben eine große Rolle und wurde quasi 'mein Hobby'. Nach drei Jahren Orgel- und Klavier-Unterrichts habe ich die ersten Gottesdienst-Orgelvertretungen in der damaligen evangelischen Heimatgemeinde Frechen übernommen.
Mit 16 Jahren habe ich neben der Schule ein Studium der kirchlichen "C-Prüfung" am Konservatorium der Stadt Köln begonnen. Meine Dozentin im Fach Orgel war selber einmal eine Schülerin von Marcel Dupre. Seit dem 18. Lebensjahr kam dann die moderne Hammond-Orgel (Korg BX3 mit Wersi-Vollpedal) dazu, und nachdem ich fast 15 Jahre auf der Korg i3 Workstation spielte, besitze ich seit 2007 nun die

Korg PA800 - Personal Arranger Workstation

- ein Traumkeyboard, welches fast alle Instrumente beherrscht, und damit eben auch für alle musikalischen Stilrichtungen offen ist.

Inzwischen stellt für mich das Musizieren eine Art Gegenpol zum beruflichen Alltag dar, in welchem ja prinzipiell situationsbedingt überwiegend 'reaktiv' gearbeitet wird. Beim Musizieren - gerade an einer ARRANGER WORKSTATION - ist man selber oftmals Teil eines sehr 'kreativen' Handlungsprozesses. Die Vielfalt an SOUNDS (Melodiestimmen) und STYLES (Rhytmen), welche sich in der Regel weit über das eingebaute Maß hinaus individuell anpassen bzw. erweitern lassen, gibt einem heutzutage eine schier unerschöpfliche Quelle des Abwechslungsreichtums und dadurch eben jene besagte musikalische Kreativität 'an die Hand'. Dabei spielt es eben keine Rolle, ob man Klassik spielt/vertont oder Popmusik, oder eben 'Klassik a la Pop' z.B. nach eigenem Gusto von einer vielköpfigen Begleitband untermalt.

Ja, sogar die gute alte Kirchenmusik kann man mit einigem Gefühl für Rhytmus in einem modernen Klangbild - ähnlich wie die Bands auf Kirchentagen - erheblich 'modernisieren' und 'auffrischen'.

Der musikalische Gesamteindruck eines vorgetragenen Arrangements wird in heutigen Zeiten sicherlich mehr von den spielerischen Fähigkeiten eines Keyboarders begrenzt als durch die Geräte-immanente Vielfalt. Dieses Angebot an Einstellmöglichkeiten muss natürlich bis ins Detail beherrscht werden, um es konsequent und abwechslungsreich einsetzen zu können. Dabei spielen die Kilo-schweren "Anleitungen" auch eine gewichtige Rolle. Nicht umsonst sprechen heute alle Hersteller von Oberklasse - Keyboards von einem 'Betriebssystem'. Dieser Ausdruck stammt aus der Computerwelt und beinhaltet für mich auch Dinge wie 'Ergonomie', 'Stringenz' und 'Konzeption'.

Genau aus diesem Grund habe ich bis heute meine damalige Entscheidung zugunsten eines KORG PA800 nie bereut. Während andere Hersteller nun im Oberklasse-Segment die Sampling-Sektion weglassen oder einen "billig"-Vocal-Harmonizer einbauen, welcher nur "Roboter"-Chorstimmen erzeugt, scheint in meinen Augen das Korg PA800 zusammen mit dem großen Bruder PA2XPRO wiederum ein echt großer 'Wurf' zu werden.

Die TECHNOLOGISCHE FÜHRERSCHAFT von KORG kann sich wohl nirgends besser ableiten lassen als in folgender Tatsache: Bei welchem anderen Keyboard-Hersteller ist es z.Zt. möglich, durch Einstecken eines USB-Sticks in ein PA800 oder PA2XPRO sämtliche Sounds und Styles eines völlig anderen Keyboards (PA500xyz ... EMO-Stick ...) zu spielen ? Man erhält für knapp 200 EUR ein KOMPLETT ANDERES KEYBOARD "unter die Finger"... der hervorragenden Samplingfraktion sei es gedankt.
Einzigster Nachteil ist die 'BOOT-Zeit' des PA800, wenn SAMPLES mitgeladen werden, sind das 'stolze' 70 SEKUNDEN ... (OS 2.01)!

A B E R : ... dafür erhält man ein BETRIEBSSYSTEM vom FEINSTEN, welches man bei anderen Herstellern vergeblich sucht! Die gute Produktpolitik von Korg ist aber auch an der Abwärtskompatibilität der STYLE Sektion des PA800 bis hinunter zum Korg-i3 zu erkennen, schließlich haben sicherlich viele Keyboarder ihr Keyboard durch Zukauf von "Fremd-Styles" z.B. auf der Musikmesse in Frankfurt "personalisiert"; da möchte man ja dann finanziell auch nicht wieder bei Null beginnen! Mit ein bischen Handarbeit an den Soundspuren der Styles klingen auch die alten Styles wieder FRISCH!

Hinweis für andere PA800 / KORG - Workstation - User:
Im Korg-User-Forum für PA-Serie bin ich unter dem Pseudonym YAMAKORG aktiv ! Fragen zum PA800 beantworte ich gerne auch über untenstehende email-Adresse. Ich programmiere SOUNDS, STYLES, PADS, PERFORMANCES und ggf. auch SAMPLES ... und bin im Betriebssytem des PA800 'zuhause'.

Hinweis: sollten KORG-Musiker feststellen, dass die unten zum Download angebotenen MP3's wesentlich anders (besser?) klingen als die Basis-Styles auf 'ihrem eigenen PA800' ... ... SELBSTVERSTÄNDLICH sind bei meinen STYLES die eigenerstellten SOUNDS in den FACTORY - Styles-Spuren 'verbaut' !
Ich habe die OPTION 'FACTORY STYLE&PAD PROTECT' schon ganz früh 'abgestellt' ... und auch die restlichen freien RAM-Bänke komplett belegt.

{COPYRIGHT-Hinweis} Auf dieser Seite werden nur COPYRIGHT-freie, von mir selbsterstellte Arrangements angeboten. Nochmals: hier werden KEINE ORIGINAL MP3's angeboten, sondern ausschließlich die von mir auf der Korg i3 Workstation und der Korg PA800 Workstation L I V E eingespielten Arrangements oder Improvisationen !

Diese sind übrigens grundsätzlich über den Audio-Eingang meiner Soundkarte "gesampelt" worden. Ich besitze weder ein Midi-Anschlusskabel noch sonst irgendein Programm wie Cubase oder Logic. Das Korg i3 und auch das PA800 bieten über die eingebaute analoge Mixer-Sektion und die eingebauten Effektprozessoren genügend Handlungsspielraum für gelungene Audio-Aufnahmen !

Zum D O W N L O A D bitte mit rechter Maustaste ...Speichern unter... wählen; ansonsten Doppelklick zum Anhören mit DSL!